Plädoyer für ein Leben nach dem Tod und eine etwas andere Sicht der Welt

 

ISBN 978-3-89811-818-7; Taschenb. (SC), 448 S., 2. Aufl. (1999/2000), 22,90 €

 

 

Endet unser Leben doch nicht mit dem Tod?

Gibt es eine höhere, schöpferische Intelligenz, gibt es Gott ?

 

Auf diese zentralen Fragen sucht die Menschheit seit jeher Antworten.

Es sind die Kernfragen aller Religionen und Mythen,

aber auch der Philosophie.

Die Naturwissenschaften sehen heute nur wenig Platz für Gott

oder ein Leben nach dem Tod, wenn überhaupt!

 

Doch ist unsere Welt, wie wir sie heute als Folge

naturwissenschaftlicher Beschreibung sehen, wirklich so?

Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse in unserer Zeit

mehr Fragen auf, als sie beantworten können?

Ist es nicht sogar so, dass häufig naturwissenschaftliches Wissen

mehr auf subjektiven Interpretationen der objektiven Ergebnisse beruht?

Und unterstehen sie daher nicht vor allem auch dem jeweiligen Zeitgeist,

welcher heute aber oft weder für Gott,

noch für ein Leben nach dem Tod Platz haben will?

 

Der Autor ist davon überzeugt, dass die Kernaussagen aller großen Religionen und Mythen Recht haben, wenn sie die eingangs gestellten Fragen

mit einem klaren ”JA” beantworten.

Durch eine breit angelegte Analyse religiöser, philosophischer, parapsychologischer, medizinischer und naturwissenschaftlicher Vorstellungen kommt er zu dem Schluss, dass die Mathematische Logik

für alle Naturwissenschaften einen roten Faden bildet und,

wie Platon und die Pythagoräer schon vermuteten, real existiert.

Sie formt alle materiellen Dinge des gesamten Universums.

 

Sie bereitet den Boden für die materielle Manifestation eines Geistes,

der die Individualisation sucht, um sich mit größtmöglicher Vielfalt

auf die Suche zur höchstmöglichen Selbstverwirklichung zu machen.

 

Religionen und Mythen bekommen damit einen ganz neuen Stellenwert

und die Naturwissenschaften eine vernünftige Orientierungshilfe, 

die es ihr erleichtern könnte, Ergebnisse sicherer einzuordnen.

 

Der Philosophie wird nahegelegt, sich wieder umfassender

um eine echte Synthese der beiden Pole

intuitive und sinnliche Erfahrungsquellen zu bemühen.